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Quelle: Lausitzer Rundschau vom 25.02.2005 Titelseite
Frisches Gold für einen großen
Star
Berliner Morgenpost vom
28.02.05
Cottbus - Henriette Sonntag war seit 1825 eine
weltweit gefeierte Sängerin. Auch Fürst Pückler
gehörte zu ihren Verehrern. 1830 heiratete sie den Grafen
Rossi und unterbrach ihre Karriere für ihre Familie fast
zwei Jahrzehnte. Drei Jahre später ließ sich der
Fürst in Berlin eine Büste der Künstlerin in
Eisen gießen. Sie stand zunächst im Park von Muskau
und später in Branitz. Zur Zeit wird die Büste in
Cottbus frisch vergoldet. Sie soll vom 24. März an in
der Ausstellung "Englandsouvenirs - Pücklers Reise
1826-1829" im Branitzer Marstall zu sehen sein.
js
Quelle: http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/02/28/brandenburg/738039.html
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